Schutzmassnahmen Fadenspule (Basis: Schutzkonzept MegaMarie)
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Die Kinder dürfen mit ihren Bezugspersonen in die Fadenspule kommen.
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Die Kinder sollen mit anderen Kindern und Erwachsenen in Kontakt treten und mit ihrer Bezugsperson und anderen Anwesenden eine vergnügliche Zeit verbringen.
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Schutzmassnahmen werden so diskret wie möglich gestaltet. Das Gespräch darüber soll nicht die anderen Themen, die Kinder und ihre Eltern beschäftigen, verdrängen.
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Die soziale Distanz von zwei Metern zwischen Erwachsenen ist wenn möglich einzuhalten.
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Zwischen Erwachsenen und Kleinkindern und zwischen Kleinkindern kann diese Distanz nicht eingehalten werden.
Massnahmen betreffend soziale Distanz und Hygiene:
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Bei Ankunft sollen alle BesucherInnen die Hände waschen oder desinfizieren.
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Alle Erwachsenen tragen eine Gesichtsmaske.
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Kinder und Erwachsene sollen kein zNüni teilen.
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Um die soziale Distanz zu wahren, sind höchstens 10 Personen inklusive Kinder und Fachpersonen aus dem Team im Raum. zugelassen
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Personendaten werden aufgenommen: Die BesucherInnen füllen selbständig einen Zettel mit Vorname, Telefonnummer und Datum aus. Die Kontaktdaten werden 14 Tage aufbewahrt.
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Eltern sollen für ihre Babys die eigenen Spielsachen mitbringen und darauf achten, dass keine Spielsachen von Mund zu Mund gereicht werden.
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Besucher*innen dürfen sich in der Küche mit Getränken bedienen. Sie stellen danach das von ihnen benützte Geschirr in den Geschirrspüler.
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Kranke Besucher*innen bleiben zuhause. Besucher*innen sind dafür verantwortlich, die Risiken für sich, ihre Kinder und nahestehende Personen abzuwägen. Nur Erwachsene, die das verantworten können, kommen in die Fadenspule.
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Falls sich jemand unwohl fühlen sollte, verlässt er/sie so bald wie möglich die Fadenspule.
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Falls bei Besucher*innen eine Covid-19 Erkrankung auftritt, muss das den Verantwortlichen der Fadenspule gemeldet werden